Küche

Er kam mit seiner Tasche her und machte sich eine Schale mit Müsli bereit.

"Morgen Dad", meinte Stiles, als er sich gerade den ersten Löffel in den Mund schob. Noah kam gerade da in die Küche hinein und schenkte sich einen Kaffee in seine Tasse.

"Ist Lydia schon weg?", fragte er Stiles.

"Ja, da gibt es etwas, dass sich Schule nennt, da musste sie hin. Ich fahre auch gleich."

"Ging es ihr wieder besser?"

"Ich denke schon, sie hat nichts gesagt."

"Habt ihr beide in deinem Zimmer geschlafen?"

Stiles hörte auf zu kauen und sah seinen Vater an.

"Sie hat geschlafen und ich habe geschlafen. Und jetzt fahre ich, wir heben uns diese Art von Unterhaltungsstoff für ein anderes Mal auf", meinte er, stopfte sich die letzten Löffel mit Müsli in den Mund und schnappte seine Tasche, "Bis dann!"

Und dann fuhr er zur Schule.

In der Früh machte Noah Frühstück für alle drei und stellte es hin. Stiles nahm sich eine Pop-Tart und ein Schälchen mit Froot-Loops, setzte sich an den Tisch und aß es. Er wartete auf Lydia, weil er wissen wollte, ob sie zur Schule ging oder nicht. Sein Dad war inzwischen nach oben gegangen.

Lydia ging in die Küche und sah sich um. Sie konnte Stiles sehen, der schon aß und sie setzte sich zu ihm.

"Morgen.", sie lächelte ihn an sah auf den Tisch.

Das sieht richtig lecker aus.

"Ich werde doch mit in die Schule gehen. Kann ich mit dir mitfahren?"

Je mehr sie ihn um etwas bat, desto mehr bekam sie ein schlechtes Gewissen. Er machte für sie einfach alles.

"Damit habe ich gerechnet, dass ich dich mitnehmen kann. Dein Auto steht ja noch dort", sagte er und schob ihr ein Schälchen rüber.

"Bedien dich, wenn du Hunger hast und iss so viel, wie du möchtest!"

Er aß weiter und sah sie dann an.

"Hast du gut geschlafen?", fragte er sie. Sie sah schon viel besser aus, als gestern. Sehr hübsch, wie er fand. Er liebte es, wenn sie die Haare offen trug.

"Ich habe sehr gut geschlafen. Danke.", sagte sie und machte sich Müsli in die Schüssel.

Auch sie aß und dann fuhren die beiden in die Schule.