Wohnzimmer
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Re: Wohnzimmer
Nachdem sie mit Logan das Projekt fertig gestellt hatte, kam sie nach Hause und legte die Schlüssel in die Schlüsselschale hinein.
Sie ließ sich auf die Couch sinken.
"Der Direktor hat mich heute angerufen, er sagt, dass du mit deinen Noten hinterher hängst."
"Mom!", erschrak sie und sah zur Tür, wo ihre Mutter stand, "Ich habe momentan andere Sorgen, das weißt du!"
"Clarissa, du sollst wegen mir nicht die Schule vernachlässigen!"
"Aber Mom", fing sie an und stand auf, "du brauchst mich momentan mehr! Wann siehst du das endlich ein?"
"Du sollst dich auf die Schule konzentrieren, ist das denn zu viel verlangt? Du bist nur noch launisch, schwänzt Unterricht, kommst zu spät... dein Lehrer sagte du streitest nur noch mit jedem!"
"Erzählt dir mein Lehrer jetzt alles, was ich mache? Ich will dir doch nur helfen"
Die beiden standen sich gegenüber, doch ein bisschen weiter auseinander. Ihre Mutter kam etwas zu ihr.
"Es reicht jetzt, Clarissa! Das ist nicht, wie ich dich erzogen habe!"
"In letzter Zeit hast du gar nichts gemacht! Du bist schon lange nicht mehr für mich da gewesen", meinte sie laut und atmete tief ein.
Ihre Mutter sah sie wütend und verletzt zugleich an.
"Du bist nicht meine Tochter", sagte sie. Sie sagte es, weil sich Clary in letzter Zeit so verändert hatte. Auf einmal sah sie sie mit anderen Augen an, erschrocken, "Wer bist du? Und was tust du in meinem Haus? Hau sofort ab! Los, sofort", meinte sie und stürmte auf sie zu.
Clarys Herz raste und sie erschrak von dem Verhalten ihrer Mutter, so hatte sie sie noch nie erlebt. Verletzt und verängstigt stolperte sie nach hinten, fing sich selbst aber auf, griff nach ihrer Tasche und dem Autoschlüssel und rannte nach draußen. Schnell setzte sie sich ins Auto. Als sie dort saß, konnte sie ihre Mutter hören, wie sie nach ihr rief.
"Clary! Es tut mir so leid, komm doch wieder rein! Es tut mir so leid", rief sie unter Tränen.
Doch Clary war so verstört davon, dass sie mit Tränen erfüllt so schnell es ging weg fuhr.
Sie ließ sich auf die Couch sinken.
"Der Direktor hat mich heute angerufen, er sagt, dass du mit deinen Noten hinterher hängst."
"Mom!", erschrak sie und sah zur Tür, wo ihre Mutter stand, "Ich habe momentan andere Sorgen, das weißt du!"
"Clarissa, du sollst wegen mir nicht die Schule vernachlässigen!"
"Aber Mom", fing sie an und stand auf, "du brauchst mich momentan mehr! Wann siehst du das endlich ein?"
"Du sollst dich auf die Schule konzentrieren, ist das denn zu viel verlangt? Du bist nur noch launisch, schwänzt Unterricht, kommst zu spät... dein Lehrer sagte du streitest nur noch mit jedem!"
"Erzählt dir mein Lehrer jetzt alles, was ich mache? Ich will dir doch nur helfen"
Die beiden standen sich gegenüber, doch ein bisschen weiter auseinander. Ihre Mutter kam etwas zu ihr.
"Es reicht jetzt, Clarissa! Das ist nicht, wie ich dich erzogen habe!"
"In letzter Zeit hast du gar nichts gemacht! Du bist schon lange nicht mehr für mich da gewesen", meinte sie laut und atmete tief ein.
Ihre Mutter sah sie wütend und verletzt zugleich an.
"Du bist nicht meine Tochter", sagte sie. Sie sagte es, weil sich Clary in letzter Zeit so verändert hatte. Auf einmal sah sie sie mit anderen Augen an, erschrocken, "Wer bist du? Und was tust du in meinem Haus? Hau sofort ab! Los, sofort", meinte sie und stürmte auf sie zu.
Clarys Herz raste und sie erschrak von dem Verhalten ihrer Mutter, so hatte sie sie noch nie erlebt. Verletzt und verängstigt stolperte sie nach hinten, fing sich selbst aber auf, griff nach ihrer Tasche und dem Autoschlüssel und rannte nach draußen. Schnell setzte sie sich ins Auto. Als sie dort saß, konnte sie ihre Mutter hören, wie sie nach ihr rief.
"Clary! Es tut mir so leid, komm doch wieder rein! Es tut mir so leid", rief sie unter Tränen.
Doch Clary war so verstört davon, dass sie mit Tränen erfüllt so schnell es ging weg fuhr.
Clarissa Graham- Anzahl der Beiträge : 214
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