Park

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Ich saß seid vielleicht einer Minute auf der Bank und wartete auf Jason, schon war mir langweilig. Wie wir eigentlich dazu gekommen sind, gemeinsam laufen zu gehen? Aus meiner Hosentasche holte ich mein Haarband raus und band mein Haar zusammen. Er wird schon kommen, dachte ich entspannt und schaute mich mal um...

Gemütlich sah sich Jason in den Park um. Wo konnte sie sein? Nach einer weile sah er sie und ging auf sie zu. "Hallo Nike schön dich zu sehen und freust du dich schon auf unser gemeinsames laufen?" fragte er fröhlich. Er fand sie einfach wunderschön und freute sich schon auf die gemeinsame Zeit mit ihr.

Es dauerte etwas, bis auch Nike Jason erkennt, sprang dann aber auch sofort auf. "Hey, klar doch", lächle ich und warf einen Blick um mich. "Und wo solls hingehen?", frage ich sogleich.
Sie mochte Jason, auf welche Art war ihr nicht so ganz klar. Doch gemeinsam im Park zu laufen klang gut für sie, also hatte sie auch zu gestimmt.

"Dann legen wir los oder? Wir können ja so eine halbe Stunde laufen und danach können wir vielleicht eh noch was unternehmen. Bin gespannt ob du es so lange durchhälst." lachte er böse. Als er dies gesagt hatte wärmte er sich auf und konnte es kaum abwarten wieder zu laufen. Immerhin ist er ein Werwolf und jeder weiß sie lieben es schnell zu laufen und vor allem viel.

Schokiert stütze Nike ihre Hände auf ihren Hüften ab. "Ne halbe Stunde? Dein Ernst?", lachte sie und begann dann ebenfalls sich auf zu wärmen. "Ich lauf dir ne 3/4 Stunde, du Angeber", neckte sie ihn.
"Ja, können wir gern machen", nehme ich seinen Vorschlag an. "Aber in diesem Fall wrd ich dann vorher noch mal kurz tuschen gehen", meine ich lächelnd und band einen Schuhe noch mal besser zu.
"An was hättest du eigentlich gedacht?"

"Na gut, da bin ich mal gespannt. Eine 3/4 Stunde da schaffen wir heute viel und vor allem verbrennen wir viel. Da können wir unsere Bäuche wieder vollschlagen." meinte er belustigend und sah sie freudig an.

Jason fand Nike wirklich hübsch vor allem ihre langen Haare, ihr hübsches lächeln und ihre wunderschönen Augen hatten es ihm angetan.

Heute sieht Nike echt wieder hübsch aus. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie ist sie eine einzigartige Frau. Ob sie mich wirklich mag? Oder vielleicht ist das nur ein Trick? Ich weiß nicht ob ich ihr vertrauen kann immerhin hab ich ja genug Feinde die mir was antun wollen. Aber bei ihr kann ich nicht böse sein oder ihr könnte ich nichts tun da sie ja was besonderes ist und ich will das sie immer in meiner Nähe bleibt. Ohh.. Jetzt muss ich wirklich wieder aus meine Gedanken raus. Ich mach mir echt zu viele Sorgen.

Nike biss sich auf die Unterlippe. Da gäbe es Schokomouse, Schokokuchen, Schokotafeln, Schokoeis, Schokorouladen, Sckokokrapfen, Schokodonuts, Schokokekse und noch viel mehr Schoko, die man essen könnte... Natürlich auch noch anderes wie Beispiels Kastanienherzen, oder Tiramisú oder Corrsaints...
"Da finden wir ganz sicher was dafür", lachte sie dann und dehnte das andere Bein.

Ihre Gedanken schweiften ab, was sie heute Abend tun würde. Sie hätte nichts gegen einen Abend mit Jason. Im Gegenteil, es würde ihr sehr gefallen... Aber dann würde noch die Frage bleiben, was sie heute träumen möchte...
Nike, du musst unbedingt damit aufhören. Denk an Jason, an das hier und jetzt. Bevor du auch noch abdrehst wie deine Schwester... Sie atmete einmal tief durch und lächelte dann.

"Ich wäre für eine Konditorei... oder irgendwas wo's leckeren Kuchen gibt", erklärte sie und blickte lächelnd zu dem Mann hin.
Er sah wirklich gut aus, gestand sie sich ein ums andere mal ein. Und er ist nett, folgte der Gedanke dann auch immer. Mal sehen was daraus wird... Beziehungen sind ja nicht ganz so meines, aber... aber er ist... er ist er... Er ist nett. Und schön. Und er.
"Vielleicht sollten wir langsam mal starten?", schlug sie vor, als sie schon nicht mehr wusste, welchen Muskel sie dehnen sollte...

"Ja klar können wir machen." sagte er und zwinkerte ihr dabei zu.

Als er das gesagt hatte liefen die beiden los und freuten sich auf die Belohnung die sie dann bekommen würden. Sie schafften 10 Runden was wirklich gut war für sie.

"So ich glaube für heute reicht es." keuchte er. "Und auf was hast du Lust?" fragte er neugierig.

Hmm auf was hab ich Lust? Auf Kuchen oder doch vielleicht ein Eis? Bin gespannt auf was Nike Lust hat. Schon komisch irgendwie mag ich sie gerne, aber normal bin ich nicht so ein Typ. Ich muss mich schnell wieder bremsen. Ich bin echt schon so extrem weichlich geworden. Was würden die anderen sagen, wenn sie mich so sehen? Dann wissen sie meine Schwäche und ich darf keine haben also versuch ich wieder ein wenig auf Abstand zu gehen.

Ich grinste, als er schwer atmend stehen blieb. Zugegeben: ich bin auch nicht besser dran. "Donuts - Erdbeerdonuts", lachte ich leicht und hielt mir den Bauch. Und wie ich jetzt Hunger bekommen hatte.
"Aber wie gesagt: ich geh lieber noch mal nach Hause mich duschen und mir was anderes anziehen", erkläre ich und verziehe die Lippen. "Ich will nicht wie ein stinkendes Schein herum laufen", füge ich noch hinzu und lächelte.

"Willst du mit? Oder... treffen wir uns irgendwo?", fragte ich etwas unsicher und sah ihm in die Augen.

"Wir können uns ja nochmal treffen. Ich gehe zu Hause auch duschen kann ja nicht schaden." sagte er lachend.

Er überlegte einen Augenblick und atmete tief durch.

"Gehen wir zum Donutladen? Da wo wir uns das erste mal getroffen haben?"

(Wichtig: Wir schreiben in Erzählerform. )

Damon kam er und schnappte sich eine Person, die er dann manipulierte und fast tot trank. Kurz vorher lies er ihn liegen und nahm sich die nächste Person. Er war gerade sehr durstig.

Nachdem er einige Leute ausgesaugt hatte verschwand er, blutverschmiert und völlig berauscht von dem ganzen Blut, nach Hause.

Luna ging in den Park, da sie nach der langen Reise Hunger hatte. Sie manipulierte die Leute und trank von ihnen. Danach setzte sie sich auf eine Bank und sah den Leuten zu.

Die haben alle so viel Hektik, gut wenn ich auch nur so lange Leben würde, hätte ich das sicher auch. 

Die ganze Zeit hier sitzen ist ein bisschen langweilig. Ich geh mal ein Stück.


Luna stand auf und ging auf einen kleinen Weg zwischen Bäumen auf einen kleinen Teich zu. 

Das Wetter ist so traumhaft schön, schade das keiner hier ist, denn ich kenne. 
Die Leute wissen, wo sie hingehen müssen, damit sie Ruhe haben, hier in den Park. Es ist so still, man hört die Vögel zwitschern und auch die Kilometer weit entfernten Menschen, die reden. 
Ich habe wirklich Lust, heute noch einkaufen zu gehen, aber wo gehe ich dann mit den ganzen Sachen hin. Muss ich mir noch jemanden Suchen, den ich manipulieren kann, bei dem ich wohnen kann. 
Ich hoffe ich kann dann zukünftig in der Villa wohnen, bei den anderen. Es interessiert mich wirklich wie sie leben und was sie den ganzen Tag machen. Ich kann ja dann hier zur Schule gehen, aber Klaus und Elijah sind ja schon ein bisschen zu alt. Was treiben die den ganzen Tag. So viel aufregendes gibt es hier ja nicht, ein paar Bars aber sonst, nichts aufregendes. 

Luna war die ganze Nacht unterwegs. Sie hatte jemanden gefunden, denn sie manipulierte und sich frisch machte, danach packte sie ihre Sachen für die Schule.

Kim war heute Morgen bei Elena gewesen, ging dann nach Hause, zog sich um und ging in den Park, um zu joggen.

Sie dehnte sich ein bisschen und machte ein paar Aufwärmübungen. Dann fing sie an zu laufen.

Kol ging in den Park um zu sporteln. Plötzlich sah er Kim und lief hinter ihr her. Er überholte sie und sagte "Na? Weißt du noch wer ich bin?" fragte er mit einem großen grinsen.

Gerade als sie lief, kam Kol auf einmal zur ihr. Sie hatte ihn schon seit dem Ball und dem Vorfall an dem Abend nicht mehr gesehen und das war auch gut so, denn sie hatte Abstand gebraucht, um wieder einen freien Kopf zu bekommen.
 
"Hi", sagte sie, blieb stehen und ging zu einer Bank, die dort am Rand des Weges stand.
 

Er folgte ihr und sagte "Ich dachte mir, dass du vielleicht mal Lust hast mit mir was zu machen. Du hast mich bestimmt vermisst nicht war?"

Kol setzte sich auf die Bank und wartet auf ihre Antwort. Er mochte, das sie ihn so ignorierte.

Jetzt war sie schon wieder genervt von ihm und drehte sich zu ihm.

"Oh ja, Kol. Ich hatte so eine Sehnsucht nach dir in dem letzten Monat. Kaum einen Tag habe ich ausgehalten, weil mein Körper es nicht ausgehalten hat auch nur einen Tag von dir getrennt zu sein."

Kim sah ihn kurz schmachtend an, dann verzog sich ihr Gesicht, sie nahm ihre Flasche und warf sie ihm mit voller Wucht gegen seine Brust.

"Du bist ja noch eingebildeter geworden, als du es vorher warst. Ich komme sehr gut ohne dich zurecht", fauchte sie ihn an, drehte sich zur Bank, bückte sich und band ihren Schuh neu zu. Elena hatte ihr in den letzten Wochen viel beibringen können. Sie hatten trainiert, damit Kim wenigstens bei anderen Vampiren einen Hauch von einer Chance hatte. Außerdem lernte sie, ihre Gefühle mehr im Griff zu haben. Deshalb fiel es ihr sehr leicht, jetzt nicht Kols verschwitztes Shirt wegzureißen, ihn auf den Boden zu stoßen und dann mit ihm rumzumachen.

"Sieh an, sieh an. Du bist ja noch zickiger geworden als du schon warst. Ich mag das, wenn du so grob zu mir bist. Du wirst von Tag zu Tag hübscher weißt du das?" sagte er arrogant und musste wieder lachen.

Er hob die Flasche auf und trank daraus.

"Danke für die Flasche die du mir zugeworfen hast." sagte er und stellte sie wieder ab als er fertig getrunken hatte.

Das stresste Kim, dass er sich von ihrem Verhalten kein Stück beeindrucken lies. Sie nahm ihre Flasche, aus der er getrunken hatte und schmiss sie in den Mülleimer, der neben der Bank stand.

"Was ist dein Problem? Verfolgst du mich etwa? Mein ganzer letzter Monat war normaler als die zwei Tage, an denen ich mit dir zu tun hatte. Und vor allem ungefährlicher. Ich zeige dir die kalte Schulter und du findest das auch noch toll! Was ist nur los mit dir?", schrie sie ihn an.

Kim war aufgebracht, da ihre Versuche ihn ignorant zu behandeln nicht funktionierten. Ihr fiel nichts anderes ein, als ihn zu beschimpfen.

"Du brauchst nicht so zu schreien, ich bin doch nicht taub. Und warum hast du einfach meine Flasche jetzt weggeworfen? Ja klar, Kim ich verfolge dich schon die ganze Zeit. Ich hatte bestimmt nichts besseres zu tun. Was hast DU? Wieso bist du so sauer?" sagte er jetzt ein wenig gereizt.

Er streckte seine Arme aus und sah sie wieder an.

Sie wurde wieder ruhig.

"Du bist wieder da, also hier. Das macht mich sauer. Ich war darauf eingestellt, dass ich dich lange Zeit nicht mehr sehen werde... und in der Zwischenzeit wäre viel passiert, ich hätte einen Ehemann und Kinder, ein eigenes Haus. Dann wären wir uns mal begegnet, hätten uns hallo gesagt und wären wieder verschiedene Wege gegangen. Und jetzt stehst du hier. Wie denkst du denn, wie ich reagieren sollte? Du hättest mich fast getötet."

Kim verschränkte ihre Arme und sah ihn musternd an. Er sah gut aus, obwohl er verschwitzt war. So langsam kamen ihr doch wieder solche Gedanken hoch. Wieso musste er auch da sein und so unverschämt gut aussehen. Wie konnte jemand, der schwitzt, nur so attraktiv sein.

"Elena hat mich trainiert. Jetzt bin ich stärker, als vorher. Und außerdem war es nicht deine, sondern meine Flasche, ich habe sie lediglich gegen dich geworfen."

Kol schüttelte den Kopf und musste grinsen.



"Weil ich hier bin? Das macht dich sauer? Ich habe dich nicht fast getötet. Ich hatte mich unter Kontrolle. Achso hast du wegen mir trainiert?" fragte er jetzt neugierig.